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FHEM

FHEM Hausautomatisierungs-Software

FHEM ist ein in Perl geschriebener, GPL-lizensierter Server für die Hausautomatisierung. Damit kann man häufig auftretende Aufgaben automatisieren, wie Lampen / Rollladen / Heizung / usw. schalten, oder Ereignisse wie Temperatur / Feuchtigkeit / Stromverbrauch protokollieren und visualisieren.

Dabei läuft das Programm als Server. Man kann es über WEB, Smartphone Apps oder telnet bedienen. Ebenfalls existieren TCP Schnittstellen für JSON und XML. Ebenfalls gibt es zahlreiche Hilfsmodule und eine stetig wachsende Community.

Hierzu benötigt man einen 24/7 Rechner (NAS, Raspberry Pi etc.) mit einem Perl-Interpreter und angeschlossene Hardware-Komponenten wie CUL etc. für einen Zugang zu den Aktoren und Sensoren. Auf dieser Webseite verwenden wir den Raspberry Pi als Hardware.

Ausgesprochen wird FHEM ohne h, wie bei feminin.

Hier geht es zur offiziellen Webseite.

 
Zuletzt aktualisiert am 12.03.2017.

NAS (Network Attached Storage)

Network Attached Storage (NAS) bezeichnet einfach zu verwaltende Dateiserver. Allgemein wird NAS eingesetzt, um ohne hohen Aufwand unabhängige Speicherkapazität in einem Rechnernetz bereitzustellen.

Diese Systeme weisen im Vergleich zu herkömmlichen PC-Systemen einen deutlich geringeren Stromverbrauch auf. Gleichzeitig ermöglichen sie, mehreren Benutzern gleichzeitig Zugriff auf Daten gewähren und können dabei große Datenmengen bewältigen.

Ausfallsicherheit

Darüberhinaus werden die Network Attached Storages mit ausfallsicheren Organisationssystemen wie z.B. RAID-1 betrieben. Die Redundanz erhöht die Ausfallsicherheit, weil das System im Falle eines Defekts einer Festplatte die Dateien von der/den intakten Festplatten rekonstruieren bzw. weiter laden kann.

Im Zusammenhang mit einem Hausautomatisierung wie z.B. FHEM können wir dieses verwenden, um nächtliche Sicherungen durchzuführen. In diesem Artikel erkläre ich die automatische Sicherung der FHEM Konfiguration auf einem Synology NAS.

 
Zuletzt aktualisiert am 12.03.2017.