Der Raspberry Pi
Mittlerweile wird fast nur noch der Raspberry Pi 3
verkauft, der deutlich mehr Leistung aufweisen kann als der Vorgänger und mir auch etwas stabiler erscheint. Wobei ich mich über die Stabilität nicht beklagen kann, ich hatte in den letzten Jahren vielleicht 2 oder 3 Situationen, in denen ich den Raspberry durchstarten musste, meistens nach dem Wechsel der angeschlossenen Peripherie.
Das Netzteil
Wichtig für einen stabilen Betrieb ist ein passendes bzw. ausreichend dimensioniertes Netzteil.
Für den Raspberry Pi 3 benötigt man ein Micro-USB 5V Netzteil mit 2500 mA. Setzt man ihn nur für die Haussteuerung ein und will den Raspberry nicht als Multimediazentrale benutzen, sollte das ausreichen, hat man den Raspberry Pi 3 am Fernseher hängen und will Grafik ausgeben bzw. Filme dekodieren, sollte man ein 3000 mA Netzteil wie dieses hier einsetzen:
Die Speicherkarte
Die zweite Komponente für den Raspberry ist eine passende Speicherkarte. Da der Raspberry Pi ohne Festplatte und Arbeitsspeicher betrieben wird und stattdessen eine handelsübliche Speicherkarte eingesetzt wird, ist es wichtig, ein ausreichend schnelles und ausreichend großes Modell einzusetzen. Für den Raspberry Pi 3 benötigt man eine microSD Class 10 Speicherkarte. Ich habe gute Erfahrungen mit Transcend-Karten gemacht. Hier reicht eine 16 GByte- oder 32 GByte-Karte völlig aus, wenn man nur die Haussteuerung darauf betreiben will.
Eine von mir verwendete 16 GByte-Variante bekommt man hier:
Die 32 GByte-Variante gibt es beispielsweise hier: